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Kulturhistorische Führung: Wie kommen die Strassen zu ihren Namen?

 
 
Die „Kulturdetektive“ sind der Meinung, dass Geschichte täglich für jedermann erlebbar ist. Längst Vergangenes kann zu einem einprägsamen Erlebnis werden, wenn man es zulässt, in längst vergangene Zeiten einzutauchen. Auf den Führungen wird gezeigt, wie es früher war, und Vergangenes wird fassbar und verständlich. Sie lernen die Gegensätze früher – heute kennen, und es wird Ihnen vor Augen geführt, wie mit wertvollen Zeitzeugen umgegangen werden kann. Durch Umnutzungen und das Weiterbauen im historischen Kontext werden sdiese entstaubt und als Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart am Leben erhalten.

Strassennamen sind wahre Fundgruben. Sie beleuchten das Gesicht eines Dorfes oder einer Stadt und widerspiegeln die historische Entwicklung, aber auch den wandelnden Zeitgeist: Anhand der Strassennamen kann man sich eine Vorstellung machen über eine Gemeinde: Die wichtigsten öffentlichen Bauten haben einen Strassennamen, die bedeutendsten Gewerbe und Industrien werden benannt, Persönlichkeiten aus Politik, Industrie, Literatur und Musik werden einem immer wieder vor Augen geführt. Auch an wichtige Ereignisse werden wir erinnert. Anhand der Strassennamen kann ein Dorf auch sehr gut geografisch ausgelotet werden. Dabei spielen alte Flurnamen eine wichtige Rolle.

Die Kulturdetektivinnen laden Sie herzlich ein, auf eine Entdeckungsreise in der Gemeinde Bubikon mitzukommen. Den Rundgang wird in der Erspelstrasse bei einem Apéro abgeschlossen.

10.06.2009
18:30 Uhr

Treffpunkt Bahnhof Bubikon
8608 Bubikon
 
info@kulturdetektive.ch
www.kulturdetektive.ch
 
 
 
 
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