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Gemeinde Kyburg
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Wahrlich malerisch
Die Gemeinde Kyburg gehört zum Bezirk Pfäffikon. Südlich von Kyburg grenzt die Gemeinde Weisslingen, nördlich die Stadt Winterthur und die Töss und in westlicher Richtung befindet sich die Gemeinde Zell.
Eine Siedlung Kyburg ist 1262 erstmals erwähnt worden. Die Geschichte des Dorfes ist eng verbunden mit derjenigen ihres gleichnamigen Schlosses, das heute ein Museum mit vielen Veranstaltungen und ein bekanntes Ausflugsziel des Kantons Zürich ist.
Leicht lassen sich im Norden an klaren Tagen die erloschenen Vulkane im süddeutschen Raum erkennen. Der Kyburger Höhenzug geniesst unter dem Prädikat "erhöhte Erholungsattraktivität" auch besonderen Schutz. Nebst dem Schloss besitzt der Flecken, der den Titel eines Landstädtchens seit dem frühen 14. Jahrhundert führte, zahlreiche weitere markante Bauten. Den vollen Liebreiz kann das Dorf aber nur dank seiner weitgehend unverfälschten Struktur entfalten: Vorwiegend landwirtschaftliche Bauten aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert und munter plätschernde Brunnen prägen das Dorfbild der Gemeinde Kyburg.
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Steckbrief der Gemeinde Kyburg
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| | Gemeindeschreiber | Martin Lee | | | aktueller Steuerfuss (%) | 123 | | | Steuerkraft pro EinwohnerIn (CHF) | 3076 | | | Einwohnerzahl | 407 | | | Fläche (ha) | 758 | | | Höhe (m.ü.M.) | 640 | | | KindergärtnerInnen | 5 | | | VolksschülerInnen | 40 | | | Voll- und Teilzeitbeschäftigte | 243 | | | Wohnungsbestand | 189 | | |
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Gemeindeverwaltung Kyburg
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8314 Kyburg
Tel. 052 232 25 75
Fax 052 232 25 55
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